Naja, was soll man von diesem KPJ Tertial berichten.
Man sieht zwar ein breites Spektrum an internistischen Erkrankungen , ABER:
-Das KPJ wird hier klar als "Arbeitsverhältnis gesehen" - nicht als "Ausbildungsverhältnis"!!
-Einige Fachärzte hatten keine Lust am Teaching und generell keine Freude daran, dass KPJ Studierende mal eine Frage haben - oder noch schlimmer, etwas nicht verstehen... (Hinweis: Akademisches Lehrkrankenhaus * hust.)
-Wenn, dann gab es Teaching nur hin und wieder einmal durch den Oberarzt und auch durch eine freundliche Fachärztin.
-Man ist feste eingespannt in Aufnahmen|Briefe|Untersuchungen Anmelden|Aufklärungen|Aszitespunktionen
-Mittagessen für uns war meist gar nicht möglich (während alle 3 KPJler mit Aufnahmen beschäftigt waren - hat die feine Ärzteschaft häufig gemeinsam auf Station Mittaggegessen und geplaudert)... Da kommt Freude auf.
-Es gab 0 Fortbildungen
-Ja, man wurde zu Beginn eingearbeitet, allerdings in Abhängigkeit der Assistenz/-Fachärzte war die Qualität eher mangelhaft.