Das Tertial war besonders nett und super interessant.
Man kann alles und muss nichts! Bedeutet: Ich konnte als Pjler selbst schauen, was ich lernen und sehen mag.
Der PJ-Tag startete um 7 Uhr mit der Visite, danach folgte die Röntgenbesprechung. Im Anschluss konnte ich entweder mit in den OP, in die Rettungsstelle oder auf Station, wo ich den Stationsalltag (mit)organisierte und/oder die prästationären Aufnahmen machen konnte. Ausserdem konnte ich regelmässig an der Tumorkonferenz teilnehmen.
Das fand ich sehr gut!
Einen Tag vorher habe ich immer geschaut, welche OPs am nächsten Tag stattfinden würden. So konnte ich mich schon vorbereiten, wenn ich daran teilnehmen wollte. Das brachte einen super Lernerfolg.
Ich hatte nie das Gefühl eine Lücke im Dienstplan zu füllen, sondern war quasi immer zusätzlich da. Die Hilfe wurde sehr angenommen, ich wurde super integriert in meiner Station, wofür ich den Ärzten sehr dankbar bin.
Ausserdem hatte ich immer jemanden, der meine Fragen freundlich beantwortete, sowohl vom Assistenzarzt, Facharzt, Oberarzt oder Chefarzt.
Zusätzlich ist mir das super Verhältnis zwischen den Schwestern und Ärzten aufgefallen! Die Schwestern sind Perlen!
Die Sekretärin der Chirurgie ist der Hammer. Sie ist die Seele der Abteilung!
Um 15 Uhr fand die Ãœbergabe an den Dienst statt, danach hatte ich Schluss.
Ich fand mein Pj super gelungen!
Bewerbung
Oberhavel Kliniken über das Pj Portal, etwa einen Monat vorher dann eine Mail an die Klinik, an welchen Standort man möchte