PJ-Tertial Anästhesiologie in Diakoniekrankenhaus Rotenburg (Wuemme) (2/2009 bis 6/2009)

Station(en)
Intensivstation und OP
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
1. Das Team ist SUPER!! Alle durchweg nett.
Devise:PJler sind keine Hiwis! Sie sollen was lernen und nicht Boten spielen.
2. Wenn zeitlich und situationsbedingt möglich durfte ich viel selbst tun. (inkl. Narkosen führen unter Aufsicht)
3. Betreuung war meistens super, nur manchmal gab es sehr wenig Personal und dann kann man nicht immer alles selbst machen.
4. Wenn man nur wenige Wochen auf der Intensivstation verbringt, ist es nicht leicht alle aus der Pflege zu kennen. Einfacher fiel es mir nach ca. 2 Monaten die Anästhesiepfleger zu erkennen. Auch (fast) alle sehr nett und hilfsbereit.
5. Den Unterricht kann ich nicht voll beurteilen, war nicht so oft da. Leider fand der Unterricht meist nach 16 Uhr statt. Spät wenn man schon um 7 Uhr da ist und zuhause noch Haushalt etc. warten.
Bewerbung
Bei mir entschied sich alles recht kurzfristig. Die Abteilung war aber schon ca. 2 Monate vorher informiert. Eine knappe Woche vor Beginn habe ich das Gespräch mit dem Chefarzt gesucht und mich vorgestellt sowie mich nach den Gepflogenheiten erkundigt (wann morgens Beginn ist etc.).
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche fest
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
150 Taschengeld, 140 Essensgeld, 250 Fahrtkostenentschädigung
Gebühren in EUR
keine

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.33