Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, OP, Station
Heimatuni
Wien (Oesterreich)
Kommentar
Ich war für 4 Monate auf der Pneumologie und habe in der Zeit viel gelernt und erlebt.
Am Anfang begann alles etwas unorganisiert, wobei sie sich Mühe gaben, das für meine Nachfolger besser zu regeln. Hatte man sich dann mal eingewöhnt waren die Aufgabenbereiche, trotz Corona und einer eigenen Coronastation, vielfältig. Vor allem hat man viel Freiheit sich seinen Interessen entsprechend zu engagieren. Es wurde natürlich schon darum gebeten morgens auch bei den Blutabnahmen zu unterstützen und zwischendurch gibt es immer mal wieder einen Venflon und ein paar Aufnahmen zu erledigen, ansonsten ist man aber sehr frei und eigentlich überall willkommen und gern gesehen. Es gibt regelmäßig kleinere, vor allem bronchoskopische oder auch thorakoskopische Eingriffe, Punktionen bzw. Drainagen und Biopsien bei denen man auch assistieren kann bzw. teilweise auch selber Hand anlegen darf.
Der sehr nette Primar gibt sich sehr viel Mühe eine gute Lehre zu machen und das Team ist insgesamt sehr nett und hat einen respektvollen Umgang untereinander und mit den KPJ Studenten. Das ist ja teilweise schon etwas besonderes. Bei der Pflege gibt es ein paar Ausnahmen, aber auch dort waren die meisten sehr respektvoll mit den Studenten.
Bewerbung
Ich habe mich etwa zwei Monate vorher beworben und einen Platz bekommen.
