Tutzing war der perfekte PJ Start. Dies liegt nicht zuletzt an der wahnsinnig guten Betreuung durch den PJ-Beauftragten Arzt. Aber auch (fast) alle anderen sowohl auf ärztlicher, als auch auf pflegerischen Seite sind sehr nett, erklären viel und lassen einem viel machen. Man wurde von Anfang an sehr nett in Team integriert.
Generell rotiert man auch auf die Schmerzmedizin, die Intensivstation und die Palli. Alles ist sehr interessant mal kennen zu lernen. Während der Wochen in der Schmerzmedizin hat man beim Chefarzt ein wöchentliches Teaching/bzw. eine Prüfungsvorbereitung, die sehr sehr hilfreich ist.
Leider war aus Personalmangel meist eingeschränkter Saalbetrieb und teilweise waren es dann ziemlich viele Stundent:innen/Praktikant:innen auf wenige Patient:innen, so dass man sich dann manchem gegenseitig schon eher im Weg rum stand.
Meistens konnte man nach der letzte Einleitung nach Hause gehen und gerade im Sommer kann man dann wunderbar den See genießen.
Ich habe das Tertial in 75% (und dafür länger) absolviert. Auch das war gar kein Problem.
