Der Chefarzt der Inneren und einige Oberärzte sind sehr nett, das Team ist sehr jung und die meisten der Assistenten sind auch super nett. Der Tag in der Inneren beginnt mit unzähligen Blutentnahmen und Zugänge legen. Das ist auch die Haupttätigkeit als PJ in der Inneren. Hier lernt man wirklich Blut abzunehmen, denn die Patienten der Inneren haben oft sehr schlechte Venen. Zweimal in der Woche hat man PJ Unterricht, gelegentlich fällt dieser leider auch aus. 2 Wochen im Tertial darf man auch in die Notaufnahme rotieren.
Das Haus ist sehr familiär und auch die PJler essen jeden Mittag zusammen und es besteht eine PJ Community. Ein großer Vorteil ist, dass man das Essen kostenlos bekommt. ( Vorspeise, Hauptgang, Nachspeise).
Die PJ Bedingungen sind sehr fair, denn man hat einen Studientag, das heisst, man muss nur 4 Tage in der Woche arbeiten und hat 3 Tage in der Woche frei. ( das Wochenende hat man immer frei als PJler)
Die Arbeitszeiten sind von 7.45 bis 15.45 Uhr.