Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, OP
Heimatuni
Wien (Oesterreich)
Kommentar
Sehr tolles Tertial!
Wir waren 3 KPJler und so konnte man sich sehr gut abwechseln.
Die Bereiche zu denen man gehen konnte:
- OP: hier wird fast täglich eine Assitenz benötigt; man darf viel mithelfen, selber machen und lernt schnell
- Ambulanz: entweder bei den Turnusärzt*innen bei der Wundversorgung helfen oder bei Fachärzt*innen zuschauen bei spezielleren Fällen
- Station: viel Stationsarbeit; Aufnahmen, Blutabnahmen, Covid Tests, Briefe schreiben, Zuweisungen erstellen und was sonst noch so anfällt
Alleine die Lehre, im Sinn von regelmäßigen Fortbildungen auf der Station, fällt hier leider etwas unter den Tisch. Viel wird on the go erklärt, es gibt aber die wöchentlichen Fortbildungen vom HKH zu denen man gehen kann.
Da man viele Überstunden sammelt, kommt man auch gut auf freie Tage, denn die kann man gleich wieder einlösen!
Mir hat das Tertial hier wirklich sehr gut gefallen. Alle (Ärztliches und pflegerisches Personal) sind sehr nett, hilfsbereit und erklären einem viel. Selbst der Primar ist sehr bemüht und es gibt auf der Abteilung keine steilen/unangenehmen hierarchischen Strukturen.
Kann es nur jedem wärmstens empfehlen und finde 8 Wochen waren fast zu kurz.