PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Wilhelminenspital Wien (8/2022 bis 11/2022)

Station(en)
E-West & E-Ost
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Wien (Oesterreich)
Kommentar
Eher ein Ort für die Nicht-Chirurgen unter uns. Im Schnitt kommt man so ca. einmal in der Woche in den OP. Ab und zu kann man mit in die Ambulanz oder Endoskopie, meist ist man aber auf der Station. Dementsprechend hat man hauptsächlich mit den Stationsärztinnen zu tun und weniger mit den Chirurgen. Diese sind aber recht nett, und man kann meist nach der Mittagsbesprechung (also ~13:00) heimgehen. Die Pflege ist teilweise sehr nett, teilweise ganz ok; ebenso die OP-Pflege. Man hat aber kaum mit der Pflege zu tun. Ich war meist auf EWest, wo meistens zwei Stationsärztinnen + ein Turnus + ein bis zwei KPJ sind und man arbeitet recht gemütlich auf Augenhöhe miteinander. Briefe, Zuweisung, BGAs, Aufnahmen sind die Haupttätigkeiten.

Mentoren werden nicht zugewiesen, man muss sich selbst jemanden suchen.

Donnerstags ist nach der Morgenbesprechung immer Fortbildung für Turnus und KPJ.

Die Unterschriften für die Mappe zu bekommen ist überhaupt kein Problem.
Es gibt die Möglichkeit Nachtdienste mitzumachen und entsprechend Zeitausgleich zu bekommen.


Kurz: Gemütliche Atmosphäre, wenig OP, viel Station.
Bewerbung
1 Jahr vorher per Mail/Anruf ans Sekretariat
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Chirurgische Wundversorgung
Patienten aufnehmen
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
650 brutto

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.07