Das KPJ in der Inneren Medizin im Franziskus Spital Margareten kann ich sehr empfehlen. Man ist sehr schnell Teil des Teams und wirklich alle Mitarbeiter:innen sind sehr sehr nett.
Dienstbeginn war um 08:00 Uhr. bis zur Morgenbesprechung um 09:00 hatte man Zeit, sich die Aufnahmeliste anzuschauen, evtl schon eine Aufnahme oder eine Statusüberprüfung zu erledigen bzw. zu entscheiden, auf welcher Station man an dem Tag aushelfen sollte. Gehen konnte man meistens nach der Mittagsübergabe um 14:00, außer man hatte noch was zu erledigen.
Die Aufgaben im KPJ waren unter anderem die Anamnese/Status/Venflon+Blutabnahme der neu aufgenommenen Patient:innen, BGAs stechen und auswerten, Aufklärungen durchführen, bei den Visiten mitgehen und mitschreiben. Man bekommt recht schnell die Möglichkeit, selbstständig zu arbeiten, jedoch kann man bei Fragen immer die Turnusärzt:innen anrufen. Alle waren sehr hilfsbereit. Auch die Oberärzt:innen haben immer was erklärt und jede Frage wurde gerne beantwortet.
Auch bei Kardioversionen, endoskopischen Eingriffen, Legen einer PEG-Sonde, Aszites-/Pleurapunktionen, Echos/Sonos durfte man zuschauen.