Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Station, OP
Heimatuni
Jena
Kommentar
FYI: wurde als halbes Chirurgie-Tertial anerkannt, nur 8 Wochen
Pro:
- sehr kleines Team und sehr nette Assistenz- SOWIE Oberärzte mit flacher Hierarchie
- beinah tägliche Begleitung in der KZNA mit eigener Patientenaufnahme, Untersuchung und Wundversorgung
- schicken einen gerne mal nach Hause wenn nichts zu tun ist
- man fühlt sich nicht wie eine Belastung und auch die Pflege hilft einen immer gerne
- auch mal seltnere OPs (Chefärztin spezialisiert auf geschlechtsangleichende OP bei AGS, PSARP bei Analatresie, Hickman-Implant und Ex)
- Am Ende des PJ-Jahres auch mal schön kein Blut abnehmen zu müssen (das macht die Pflege meistens)
Kontra:
- keine eigenen Patienten
- nur 2-3x die Woche OP-Tag (für mich nicht schlimm, da ich die KZNA besser fand)
- sonst echt eigentlich nichts
Bewerbung
PJ-Portal, Vorlieben beim PJ-Beauftragten melden, Antrag auf Aufwandsentschädigung, IT-Nutzerantrag, PJ-Essen-Thoska