+ interne Fortbildungen der Abteilung, Teilnahmemöglichkeit am Reanimationstraining
+ Möglichkeit auch mal Notarzt mitzufahren
+ fächerübergreifende PJ-Fortbildung
+ zumeist freundliche OP-Pflege und Ärzteschaft
+ auch gute Tage, an denen ich viel machen konnte (Monitoring anschließen, Zugänge legen, Einleiten, Atemwegssicherung, Narkose führen, ZVK legen) - aber nicht so viele
+ Möglichkeit für Rotation auf Intensivstation
+ Zusammenhalt mit den anderen PJlern ganz okay
+ kostenfreies Mittagessen, sehr freundliches Kantinenpersonal
- keine strukturierte Einarbeitung, kein festes Mentoring, kein roter Faden erkennbar
- Insgesamt wurde wenig aktiv auf mich zugegangen, was auch an den vielen anderen Praktikanten, Famulanten und lernenden Assistenten liegen könnte.
- unangenehme Arbeitsatmosphäre schwingt mit
- Zwei Anästhesie-Pflegekräfte waren "nicht sonderlich freundlich", aber die konnte ich dann konsequent meiden.
- keine ernstzunehmende Möglichkeit Dienste mitzumachen, wird als nicht sinnvoll angesehen
- unterschiedliche Aussagen zur Einsatzplanung von Chef/Sekretariat/Dienstplan
Es ist kein schlechtes Haus, aber rückblickend hätte ich mein Tertial lieber woanders gemacht.
Bewerbung
PJ-Portal
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung Repetitorien Nahtkurs
Tätigkeiten
Punktionen Braunülen legen EKGs Eigene Patienten betreuen Blut abnehmen