In der Inneren gab es Rotationen, ich war 6 Wochen in der Kardiologie und davon auch 1 Woche auf der internistischen Intensivstation. Dann 2 Wochen in der Gastroenterologie, 3 Wochen in der Notaufnahme und 5 Wochen in der Onkologie.
Man kann überall sehr viel lernen und die Oberärzte erklären ganz gern das ein oder andere. Ich bin auch einen Tag Notarzt gefahren, habe einen Tag den Palliativarzt begleitet und mir eine Diabetes Beratung angeschaut. Außerdem kann man ins Herzkatheterlabor, ins Sono und die Endoskopie. Wie man seine Zeit verbringt ist hier sehr abhängig davon, was einen besonders interessiert. Natürlich gehört auch viel Blutabnehmen und Viggos legen dazu.
Es gibt 3 kostenlose Mahlzeiten, das Essen ist okay, es gibt eine vegetarische Option.
Man bekommt entweder 75€ Fahrtkostenzuschlag oder ein Zimmer gestellt.
Außerdem kann man zusätzlich zum PJ noch PJ-Dienste machen, dabei kann man 450€ oder 600€ für 18 Stunden Arbeit verdienen. Diese 18 Stunden verteilen sich auf einen Abenddienst von 16-22 Uhr und einen Wochenenddienst von 9-21.00 Uhr.
Bewerbung
Bewerbung erfolgt über die Uni oder über das Sekretariat der Anästhesie. Die organisatorische Betreuung ist sehr gut.