PJ-Tertial Radiologie in Lukaskrankenhaus (6/2018 bis 10/2018)

Station(en)
Diagnostik
Einsatzbereiche
Diagnostik
Heimatuni
Duesseldorf
Kommentar
Ich habe mein PJ hier damals sehr genossen. Eigentlich wollte ich immer Unfall/Ortho machen und hatte mir nur überlegt welches Fach denn entspannt ist fürs PJ. In der Radiologie hat es mir dann aber so gut gefallen, dass ich mich umentschieden habe.

Das Klima in der Abteilung ist einfach super. Alle, insbesondere der leitende Oberarzt, sind sehr daran interessiert einem etwas beizubringen und er gibt einem jeden Tag 3 Fälle zum üben.
Darüber hinaus kann man sich auch sonst nach Wunsch einbringen und selber CTs, Röntgen und Sonos befunden. Auch in der Angiographie darf man mitmachen.

Man wird nicht als Arbeitskraft missbraucht sondern viel mehr wird versucht denen die etwas Lernen möchten etwas beizubringen und sie für die Radiologie zu begeistern...Wer keine Lust hat muss aber auch nicht.

Freizeit kann man sehr flexibel gestalten und man kann immer Mittagessen gehen.

Die Prüfung ist fair und es gibt viele Protokolle. Man wird vorallem Innere gefragt und es werden in der Prüfung keine Bilder gezeigt.

Ich habe im Lukas auch meine übrigen Tertiale gemacht:
Innere hatte ich eigentlich gar keine Lust drauf, hat mir aber super gut gefallen.
ACH und UCH war ok.
Bewerbung
Bewerbung über das Portal der HHU damals.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
EKG
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Repetitorien
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Punktionen
Röntgenbesprechung
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
450

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1