PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum Ingolstadt (5/2022 bis 8/2022)

Station(en)
OP, IMC, Intensivstation, NEF, Palliativstation, Schmerzvisite
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Das Anästhesie Tertial in Ingolstadt kann ich jedem ans Herz legen.
Das gesamte Team ist sehr nett und jeder ist bemüht einem etwas beizubringen.
Man hat die Möglichkeit in den OP, auf die IMC Station, die Intensivstationen und die Palliativstation zu rotieren. Auch ist es
möglich beim NEF mitzufahren und an der Schmerzvisite teilzunehmen.
Im OP lernt man wie die Narkose funktioniert und hat die Möglichkeit unter Aufsicht eines Fach-/ Oberarztes Masken-Beutel-Beatmung durchzuführen und zu intubieren. Auch die Anlage von ZVKs und MADs ist im OP und auf der IMC/Intensivstation möglich. Auf der IMC/Intensivstation kann man morgens die Patienten untersuchen. Wenn etwas spannendes ansteht, wird man dazugerufen. Auch ist es möglich beim NEF mitzufahren und dort spannende Einsätze mitzuerleben.
Wenn man möchte, kann man auf die Palliativstation rotieren, was ich jedem ans Herz legen würde. Dort nimmt sich jeder viel Zeit alles einem zu erklären.
Zudem ist es möglich an Kursen wie z.B. dem ACLS Kurs teilzunehmen.
Insgesamt war es das lehrreichste Tertial meines gesamten PJ mit viel Praxis, die besonders viel Spaß gemacht hat.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Punktionen
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
450

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1