Ich war 8 Wochen auf der Station C der 1. Med.
Morgenbesprechung war immer um 8:05, allerdings sollten wir schon um 7:30 da sein, um mit dem Blutabnahmen zu helfen.
Nach der Morgenbesprechung war unsere Aufgabe, die neuen Aufnahmen zu machen, Arztbriefe zu schreiben und den Ärzten zu helfen.
Die Ärzte auf der Station waren wirklich sehr nett, haben gerne erklärt und waren wirklich dankbar für jegliche Hilfe. Es war immer gern gesehen, wenn man bei der Visite mitgegangen ist.
Ich hab mich wirklich wertgeschätzt gefühlt!
Das einzige negative war, dass wir einfach überbesetzt waren (3 KPJ-StudentInnen, 3 Turnusärzte, 2 Fachärzte und zu der Zeit immer 2 FamulantInnen) und dadurch hat man auch viel Zeit mit Nichtstun oder zusehen verbracht.
Es gab auch immer die Möglichkeit in die Ambulanzen zu gehen und dort zuzusehen.
Insgesamt fand ich das Tertial dort wirklich toll und kanns jedem nur empfehlen