Diese Bewertung bezieht sich nur auf die Onkologie des St. Georgs- Ich war quasi nur auf der Häma Seite der Station, es ist aber natürlich möglich sich auch mehr den soliden Tumoren anzuschließen
Pro:
-sehr nette Team und guter Kontakt Ärzt*innen Pflege (insbesondere im Vergleich zur Pneumologie des St. Georgs- mein zweiter TEil des Innere Teritals)
hohe OÄ Dichte, sodass auf Fragen auch jederzeit geantwortet werden kann
- Knochemarkpunktionen waren am Ende möglich, sowie mehrfach Aszites Punktion
- die Pflege macht viele BEs , die "schwierigen" bleiben aber übrig, was am Anfang sehr fordernd sein kann- man lernt aber dadurch auch sehr sicher zu werden mit BEs und Flexülen
- Essen immer gemeinsam im Team
- Weiterbildung im Onkoteam ca 1x Woche
Kontra
- Lehre muss eingefordert werden, auf Fragen wird geantwortet, aber jetzt nicht expliziert viel erklärt ohne Nachfragen
- wenig Aufnahmen selbst, sodass man anfangs wenig untersucht, mit der Zeit habe ich aber verstanden, dass ich auch zu den Aufnahmeärzt*innen dazu gehen kann
- sehr spezielle Krankheitsbilder insbesondere der Häma Seite- somit wenig allgemein Innere
- selbst Patient*innen übernehmen ist bei den komplexen KH Bildern nicht leicht
- die CÄ ist etwas speziell, ist abe auch nur selten auf Station, und man muss ihr zu Gute halten, dass sie es schafft so viele Leute im Team zu haben, dass es für die Assistenzärzt*innen selten super stressig ist.
- absolut niedrige Bezahlung
