Wegen Corona gab es insgesammt weniger PJ-Unterricht. Insgesammt dreimal hat der Chefarzt Prof. Zeier etwas teaching angeboten, was sich im Nachhinein als Highlight herausgestellt hat. Sonst wurde nur Blut abgenommen (jeder Patient mindestens einmal am Tag) und anschließend bis Diesntende Aufnahmen gemacht. Man mussste selbst durchsetzten, dass man halbwegs pünktlich gehen koonnte. Es waren fast ausschließlich sehr junge Assistenten im ersten Jahr auf Station, sodass vieles echt haarsträubend schlecht lief. Beträuung gab es kaum, was ich den Assistenten gar nicht vorwerfen möchte, weil diese selbst kaum Ihre Arbeit geschafft haben.