Pro
- Das gesamte Team im St. Hedwig-Krankenhaus ist sehr freundlich, kompetent und kollegial. Es hat Spaß gemacht, in diesem Umfeld zu arbeiten.
- PJ-Student:innen werden gut aufgenommen und ins Team integriert (inkl. gemeinsamen Mittagspausen, Einladung zum Teamevent, etc.)
- Softwarezugänge, Arbeitskleidung und Spind werden gestellt und vorab organisiert.
- Mit etwas Eigeninitiative können eigene Patient:innen betreut werden und Entscheidungen zu Diagnostik oder Therapie mit-abgesprochen werden.
- Zuschauen in der Funktionsdiagnostik ist fast täglich möglich; Röntgenbesprechungen sind auch regelmäßig und gut.
- Die Woche in der Notaufnahme war sehr lehrreich und spannend, aber leider kurz.
- Regelmäßige Fortbildungen, die zum größeren Teil hilfreich waren.
- Studientage können gesammelt werden.
Contra
- Unbezahlte Praktika sind nicht in Ordnung. Darüberhinaus ist das freie Mittagessen beschränkt auf die günstigste Option und die Kantine war häufig ersatzlos geschlossen.
- Mitunter sehr viele Blutentnahmen - an den schlimmsten Tagen auf Station 62 bis zu 35 (!) Stück alleine - und Venenzugänge. An vielen Tagen waren das und ggf. Neuaufnahmen die einzigen Tätigkeiten als PJ-Student:in.
- Das "Spritzendienstwochenende" aka ein gesamtes Wochenende ausschließlich Blutabnehmen ist gegen den Sinn des PJ, wird allerdings mit Fehltagen kompensiert.