Einführungstag : zufällige Einteilung der Station/Fachrichtung im Inneren- Tertial wird bekanntgegeben und Rotationsplan ausgehändigt (12 Wochen auf einer einzigen Station, 1 Woche bei der man sich selbst aussuchen kann ob man Dialyse, Endoskopie und/oder ITS absolvieren möchte, 3 Wochen ZNA mit Schichtdienst, weil meist 2-3 PJ´ler gleichzeitig da sind)
Allgemein:
-kleines Haus in entspannter Lage, es wird sich im Flur gegrüßt, ist aber nicht allzu modern
-Mittagessen ist stabil
-man kennt schnell viele Mitarbeiter der verschiedenen innernen Stationen
-nur 1 Station, zu der man zugeteilt wird (Erfahrungen sind doch sehr unterschiedlich gewesen)
-viele gute Fortbildungen (freiwillige Teilnahme)
Pro (Gastroenterologie und Diabetologie):
-gute Einarbeitung
-Team super nett und zugewandt
-CA und OÄ sind alle sehr nett (keine unangenehmen Visiten oder ähnliches)
-relativ diverse Fälle, da viele "allgemein-internistischen" Pat., deckt daher die gesamte Innere ab
-nette Pflege
-2 Pjler auf der Station eingeteilt, dadurch große Flexibilität bei Studientagen/Ulaub zusätzlichen Rotationen etc.
Contra:
-kaum Diagnostik (Sono, Punktionen etc.) auf Station, da alles in der Endo erfolgt