- man sieht viel, es gibt einen festen Rotationsplan
- man kann Dienste mitmachen (sehr zu empfehlen) und bekommt dann einen Tag frei dafür (wir hatten eine Excel liste und haben uns abgesprochen, da nur ein Student/Studentin im Dienst sinnvoll ist.
- In der früh macht man auf de gyn Stationen natürlich erst mal einige Blutentnahmen.
-Poliklinik fand ich besonders gut, es kommt allerdings sehr darauf an mit wem man da ist , wie viel man machen kann. (Vaginale Untersuchung, Sono, etc)
- Geburten kann man sehen, die Hebammen sind nett und Sectio Assiszent ist regelmäßig nötig.
- Urlaub kann man frei planen
- Es ist ein großes Haus, man sieht echt viel. Es gibt extra Forschungsstellen. Ich hatte den Eindruck, dass einige wirklich viel Forschung machen, aber wenn man nicht sooo interessiert ist kommt man auch mit relativ wenig (für eine Unikinik) davon.
Dienstsystem (das ist so wertvolles Insiderwissen, wenn ihr euch später bewerben wollt und ggf. kein PJ dort gemacht habt, also schreibt es doch auch in eure Bewertung rein)
24h Dienste für AssistenzärztInnen unter der Woche danach 1d frei
Es gibt einen jung und einen Altassistenten und einen OA im Dienst.