Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Station
Heimatuni
Wien (Oesterreich)
Kommentar
Ich war zwei Monate im Rahmen meines Freiwilligen Tertials auf der Psychiatrie im Krankenhaus Nord.
Am ersten Tag wurden die üblichen Erledigungen gemacht (Kleidung, Chipkarte,..), am zweiten Tag ein langes Einführungsgespräch mit dem Primar.
Dann wurden wir auf die Stationen aufgeteilt. Jeweils ein KPJ-Student pro Station. Ich wurde auf F-44 eingeteilt (Geronto). Das ärztliche Personal auf der Station war toll, es wird sich darum gekümmert, dass du etwas lernst und darfst sogar eigene Patienten betreuen. Das bedeutet man übernimmt die Visiten dieser Patienten, schreibt ihre Entlassungsbriefe,…
Der Kontakt zur Pflege war auch sehr gut.
Circa 1x die Woche konnte man bei Fortbildungen teilnehmen. (Teils sehr spannende Vorträge)
Man kann sich sehr viel anschauen zusätzlich zum Stationsalltag, zB Konsildienst mitgehen (kann ich sehr empfehlen, weil sehr lehrreich), in der Ambulanz zuhören.
Nachtdienste sind möglich und würde ich auch empfehlen.
Es gibt sehr viel positives über die Abteilung zu sagen und ich kann sie sehr empfehlen.