PJ Pädiatrie in Helios Mariahilf Klinik Hamburg-Harburg.
Pro
- wirklich nettes Team ÄrztInnen und Pflegepersonal)
- Hierarchische Strukturen sind vorhanden, aber Mittags essen alle von PJler bis zum Chefarzt zusammen an einem Tisch :)
- man darf ziemlich viel machen (auf Station eher weniger, aber man betreut gleichzeitig die Notaufnahme und da sind alle froh, wenn man als PJler selber Patienten aufnimmt, untersucht, dokumentiert und sich sogar einen Therapieplan macht soweit wie man kann)
- man hat auch Kontakt mit den OberärztInnen, wenn man Patienten aus der Notaufnahme hat und sie vorstellt, da kann man auch bisschen mehr dazu lernen
- Notaufnahme und Intensivstation miterleben
- bei Fortbildungen der AssistenzärztInnen dabei sein
- Arbeitszeiten von 8 bis 16.30 oder alternativ 16 bis 21.30 (da ist die Notaufnahme richtig voll, es gibt viel zu tun, die AssistenzärztInnen freuen sich über PJler Hilfe)
- bestes Mensa Essen, 3,40 Euro pro Mahlzeit für Mitarbeiter (bewertet an allen Kliniken, in der ich bisher seit Beginn des Studiums war)
Kontra
- langer Fahrtweg (musste um 6.30 Uhr das Haus verlassen, damit ich umgezogen auf Station um 8 Uhr zur Frühbesprechung war)
- kein PJ Unterricht (wobei es mit dem neuen Chefarzt vielleicht auch eine Änderung gegeben haben könnte. Er hat sich bei mir erkundigt, wie das PJ war und hat angedeutet, dass es Unterricht gegeben haben sollte)