Notaufnahme, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Es gab zwar keinen festgelegten PJ-Unterricht, aber immer wenn es zeitlich etwas Puffer gab wurde zusammen mit der Oberärztin ein Sono-Abdomen Kurs gehalten. Auch am Patienten selbst wurde sich Zeit genommen, selbst einmal zu schallen und den Patienten zu untersuchen und anschließend ist man das jeweilige Krankheitsbild durchgegangen. Man wurde schnell ins Team eingebunden und konnte auch selbstständig Aufgaben durchführen. Auch im OP werden dem PJ-ler/ der PJ-lerin Nahttechniken gezeigt, die man anschließend selber ausführen durfte. Auch während der OP war jeder ( von Chefarzt bis Assistenzarzt) jederzeit bemüht einem etwas beizubringen. Die Op-Atmosphäre war auch sehr angenehmen, man wurde nie herablassend behandelt sondern als Teil des Team.
Alle waren sehr zuvorkommend und verständnisvoll. Man durfte auch mal früher gehen. Pause zum Mittagessen durfte man sich rausnehmen und wurde auch ausdrücklich darauf hingewiesen dies zu tuen.
Es ist immer eine Sache was man selbst aus seinem PJ macht und hier hat man wirklich die Chance eine tolle Zeit zu haben. Es kann nur empfehlen.