Station, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Ich kann den PJ Abschnitt in der Gynäkologie im St Josef sehr empfehlen.
Das Team hat mich herzlich aufgenommen und ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sehr wohl gefühlt.
Der Tagesablauf war immer sehr ähnlich. 7:45 Morgenbesprechung und danach war man meist im OP fest eingeplant. (Was mir sehr gefallen hat, aber anderen PJlern eher weniger). Zu meiner Zeit waren wir zwei PJler in der Gynäkologie und konnten uns deswegen immer gut absprechen, wer in den OP geht. Je nachdem welche OP anstand, war man bei den LSKs für die Kameraführung zuständig und bei größeren OPs meist zweite Assistenz. Meist durfte man auch zunähen.
Als Alternative zum OP konnte man mit in die Sprechstunden gehen, zu den Aufnahmen, in den Kreissaal, in die Notaufnahme, auf die Chemo Station oder mit auf Station gehen. Man konnte eigentlich zu jeder Zeit Fragen stellen und wurde gut integriert. Für Mittagessen war ebenfalls immer Zeit und hatte zu Beginn noch 2,5 Euro gekostet und zum Jahreswechsel dann 3 Euro.
Gestellt bekommen hat man ein Namensschild, Arbeitskleidung, einen eigenen Schrank, ein Telefon und Schlüssel zum OP.
Vergütet wurde das PJ mit 500 Euro pro Monat.
Alles in allem hatte ich persönlich eine gute Zeit und bin dem Fach der Geburtshilfe und Gynäkologie näher gekommen und könnte mir durch diesen Abschnitt durchaus denken in diese Richtung zu gehen.
Bewerbung
Bewerbung über Frau Murrer vom Studiensekretariat, welche sich auch sehr bemüht hat und immer alle Fragen schnell und zuverlässig beantwortet hat.