Prinzipiell ist ein PJ am Zollernalbklinikum sehr zu empfehlen, die PJ-Beauftragte ist unglaublich engagiert und versucht allen Studierenden ihr PJ so möglich zu machen, wie sie sich es vorstellen. Der Wechsel in verschiedene Abteilungen wie ZNA, Intensivstation, Radiologie, Anästhesie sind auch außerhalb des Wahltertials flexibel möglich.
Die Vergütung ist deutlich überdurchschnittlich und enthält entweder Spritgeld oder einen Platz im Wohnheim sowie Mittagessen.
Einmal in der Woche nachmittags Studentenunterricht abwechselnd in Ebingen und Balingen, zusätzlich steht einem alle zwei Wochen ein Studientag frei.
Das Krankenhaus selbst leidet wie alle kleineren Häuser durchaus am Personalmangel, was sich auch in der ZNA deutlich zeigt, hier ist selbstständiges Arbeiten gefordert, dafür darf man von Anfang an sehr viel Verantwortung übernehmen und aktiv mitarbeiten.