Grundsätzlich sehr gutes Tertial, ich habe viel gelernt, vor allem in der Notaufnahme, wo man selbstständig Patienten von vorne bis hinten betreut.
Das Team der gesamten Inneren Medizin ist sehr nett und besonders die flachen Hierarchien haben mich begeistert, man konnte immer Unterstützung holen wenn man sie brauchte aber auch so viel wie man will eigenständig arbeiten. Es ist zwar sehr Gefäß-lastig aber kann trotzdem auch viel allgemeines Inneres Wissen sammeln.
Der Kontakt zur Pflege war etwas schockierend für mich, vor allem auf der Station, da ich von Österreich viel kollegialere Verhältnisse gewohnt bin, aber in der Notaufnahme war das dafür wieder super.
Unterricht gab es leider kaum bis gar nicht, viele Vorträge sind leider weggefallen, da ich zu dem Zeitpunkt die einzige PJlerin im ganzen Haus war.
Alles in allem aber sehr zu empfehlen, man kann viel lernen.
Bewerbung
1 Jahr im Voraus, aber sicher auch kurzfristiger möglich