PJ-Tertial Neurochirurgie in Hopital Pasteur (5/2022 bis 7/2022)

Station(en)
Neurochir
Einsatzbereiche
OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Erlangen
Kommentar
Von meiner Zeit in der Neurochirurgie war ich sehr enttäuscht. Keiner wusste mit einem PJler irgendwas anzufangen. Man war irgendwie mehr oder weniger immer nur der Depp, wurde oft alleine im Stationszimmer zurück gelassen während die Assistenten zum Kaffee stundenlang verschwanden. Im OP durfte man nur zuschauen von weitem, stand nicht mit am Tisch. Katastrophe war das Essen am Pasteur: Das ist nämlich nur für die Internes frei, die Praktikanten bekommen dort eigentlich gar nichts zu essen. Das war ziemlich traurig. Ich würde prinzipiell eher zur Kinderklinik raten, das waren meine 2 folgenden Monate und die waren so das krasse Gegenteil meiner Erfahrung in der Neurochir.
Bewerbung
Sehr früh bei Fr. Testi, die ist für internationale Beziehungen zuständig. Super nett und macht eigentlich alles möglich was man möchte. Allerdings zu beachten ist, dass man immer nur ganze Monate machen kann. Hierfür kann aber alle 2 Monate dann eine andere Abteilung gewählt werden. Ich habe Neurochirurigie und Kinderchir als Chirurgietertial gemacht. Pro 2 Monate hat man 5 Tage frei, die werden einem auch nicht als Fehlzeit angerechnet.
Unterricht
Kein Unterricht
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
5
Klinik insgesamt
4
Unterricht
3
Betreuung
5
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
4

Durchschnitt 3.6