Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
pro: Das ganze Team ist sehr nett. Alle sind extrem hilfsbereit und freundlich.
Es gibt jeden Tag eine Fortbildung für PJ Studenten, circa 1h von verschiedenen Dozenten zu unterschiedlichen Themenbereichen, auch einmal pro Woche auf der Intensivstation/Neonatologie. Start ist immer um 08 Uhr morgens, es gibt jeden Tag eine Mittagsbesprechung, anschließend isst man mit dem gesamten Team zusammen zu Mittag. Anschließend folgt der PJ Unterricht und danach geht es zurück auf Station. Feierabend gegen 16 Uhr. 2x die Woche ist Chefarztvisite auf verschiedenen Stationen. Urlaubstage und Studientage konnten nach Absprache flexibel genommen werden.
Alle sind wirklich sehr bemüht einem viel beizubringen und man darf eigenständig arbeiten. Mir hat besonders gut die Zeit in der Ambulanz gefallen, da man dort am Besten selbstständig arbeiten kann. Patienten aufnehmen, untersuchen, Brief schreiben, Untersuchungen anmelden, Blut abnehmen, Zugang legen und eine Ersteinschätzung vornehmen kann, natürlich alles in Rücksprache mit den Ärzten. Die Rotationen in die verschiedenen Abteilungen waren nach Absprache mit den anderen PJlern jederzeit möglich.
contra: Ehrlich gesagt nur das Mittagessen in der Mensa :D
Aktuell hat man leider als PJler auch keinen eigenen ORBIS Zugang, was etwas nervig ist. Das soll aber zeitnah geändert werden.
Zusammenfassend kann ich ein PJ Tertial in der Pädiatrie in Sankt Augustin wirklich jedem empfehlen!
Bewerbung
Bewerbung bei der Uni Köln selbst, leider nicht über das PJ-Portal.
Das Sekretariat der Uni Köln ist sehr nett und bemüht bei der Vermittlung von PJ Plätzen für externe Studenten.