Das PJ in den Pfeifferschen Stiftungen auf der Inneren hat mir (und uns) sehr gut gefallen. Wir waren 4 PJlerInnen und rotierten zwischen NA, Gastro und der Kardio (wo man zu zweit eingeteilt war).
ÄrztInnen und Pflege sind alle sehr freundlich und es herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsklima im Haus.
Auf der NA hat man die Möglichkeit eigene PatientInnen aufzunehmen und erste Untersuchungen (wie Sono) durchzuführen.
Auf den Stationen ist man morgens für die BE's und Flexülen zuständig und die Aufnahmen darf man auch selbst durchführen.
Auf den Stationen wird einem auch gerne was erklärt (auf Nachfrage) und auf Nachfrage (!) darf man mit in die jeweiligen Diagnostik-Abteilungen: Echo, EKG, Herzkatheter, Kolo, Gastro, Sono.
Man kann sich frei ausschen, wie viel man von der Diagnostik auf der Inneren lernen will. Auf Nachfrage darf man überall hin, wenn einem dies nicht interessiert, muss man auch nicht und kann es sich recht entspannt auf Station machen.
PJ-Unterricht gibt es nach Rücksprache mit dem Chefarzt der Gefäßchirurgie Dr. M. Ein super Typ! Er setzt sich total für uns Studierende ein und macht klasse PJ-Unterricht!
Essen gibt es für PJlerInnen kostenlos und ist sehr lecker und das Team in der Cafeteria auch immer für einen Schnack zu haben!
PJ-Dienst gibt es von Mo.-Fr. von 16-19 UHR und Sa.-So. von 9-12 UHR. Hierfür erhält man zusätzlich 60 €/Dienst zusätzl. zu den 650€/Monat.