Als PJ-Student rotiert man einmal nach 8 Wochen. Wir konnten unter uns die Stationen frei einteilen. Zusätzlich wird man für eine Woche Funktionsdiagnostik und eine Woche Nachtdienst auf der Aufnahmestation eingeplant. Nach dem Nachtdienst hat man kompensatorisch eine Woche frei.
Pro:
Die Assistenzärzte sind super nett und freuen sich, wenn man ihnen Arbeit abnimmt. Je nach Besetzung wird man nach Hause geschickt, wenn es nichts mehr zu tun gibt. PJ-Unterricht von der Inneren ist 1x/Woche verpflichtend, man kann auch zusätzlich zu dem PJ-Unterricht der anderen Fachrichtungen gehen, die über die ganze Woche zu unterschiedlichen Zeitpunkten stattfinden.
Kontra:
Die Stationen sind zum Teil relativ klein, dadurch sieht man nicht so viele verschiedene Krankheitsbilder.