Das Tertial wird nicht vergütet. Morgens beginnt es meistens um 9 Uhr entweder auf Station zur Visite, in der Notaufnahme, mit einer Fortbildung oder auch gleich im OP. Einmal in der Woche kann man einen Dienst in der Notaufnahme mitmachen (freiwillig), bei Interesse kann man aber auch in allen anderen Fachrichtungen jederzeit vorbeischauen. Interessant ist vor allem Gyn, dort kann man bei Geburten und Sectios tatkräftig mithelfen. Studientage und Pausen kann man sich frei einteilen. Das Essen in der Kantine ist sehr preisgünstig und lecker, allerdings nicht sehr abwechslungsreich.
Untergebracht ist man für US$ 6 pro Nacht im Guesthouse auf dem Campus, meistens teilt man sich ein Haus mit anderen ausländischen Studenten oder Ärzten.
Für ca. 5 im Monat kann man das Internet in der Universitätsbibliothek benutzen.
Es bleibt auch genügend Freizeit für Ausflüge und Safaris in die Natiolparks Ugandas.
Bewerbung
Keine Bewerbungsfristen. E-mail an den jeweiligen Head of Department genügt. PJ-Tertiale sind in Chirurgie, Innere Medizin und Pädiatrie möglich und nach Absprache sicher auch in anderen Fachbereichen.