Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, OP, Station
Heimatuni
Graz (Oesterreich)
Kommentar
Man wird sehr gut in das Team aufgenommen und darf viel mitarbeiten und die Ärzt*innen unterstützen.
Morgens gibt es erstmal eine Besprechung und eine Visite auf der IMC. Danach geht man meistens erstmal auf Station und macht da auch mit Visite oder untersucht Patienten und macht Sonos. Sonst gibt es Verbandswechsel, Drainagenentfernungen, Nahtentfernung,...
Im OP wurde sehr viel erklärt und es gab spannende Operationen, bei denen man auch mitmachen durfte.
Die Ärzt*innen waren alle sehr nett, auch wenn sie ein sehr hohes Arbeitspensum haben und unter viel Druck stehen.
Bei der Chefarzt Visite einmal die Woche war es gerne gesehen, dass man Patienten selbst vorstellt.
Man kann auch freiwillig Spätdienste machen, wo man vor allem in der ZNA und im OP ist. Das ist viel los und es ist sehr anstrengend. Aber dafür lernt man auch sehr viel.
Rundum habe ich sehr viel mitgenommen und kann es jedem nur sehr empfehlen :)
Bewerbung
Da ich von einer Uni in Österreich komme, konnte ich mich nicht über das PJ Portal anmelden. Ich habe Frau Brandt, die für die Studierenden im Haus zuständig ist, eine Bewerbung geschickt und hatte auch nach einem sehr netten Kontakt schnell meine Zusage.