Diagnostik, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Pro:
- ärztliches Team überwiegend sehr nett, vor allem die Assistenzärzt/innen!
- Bemühung um eine Einbindung der PJler/innen in die Teams
- Möglichkeit, (unter Anleitung) selbstständig zu arbeiten und kleinere Eingriffe/Prozeduren selbst durchzuführen (Nähen, Driainagezüge, VAC-Wechsel, Sono etc.)
- überschaubare Anzahl an Blutentnahmen und Viggos (die Pflege nimmt auch Blut ab)
- bei Interesse Möglichkeit der Assistenz bei spannenden OPs, eine Mitarbeit im OP oder interessiertes Zuschauen wird generell immer gerne gesehen
- 2 Wochen Rotation möglich
- Mittagessen möglich
- sehr engagierter und um die Studierenden und das Teaching bemühter Chef
Kontra:
- lange Arbeitstage, oft länger als 8h
- Stimmung im OP von Seiten der OP-Pflege manchmal den Studierenden gegenüber angespannt bis unfreundlich (ärztlicherseits aber gut!)