Das Innere Tertial im Clemenshospital war sehr gut. Man ist über die 6 verschiedenen Stationen rotiert, konnte aber vorher angeben wo man gerne besonders lange bleiben möchte. Die Betreuung war je nach Station und der Erfahrung der Ärzte unterschiedlich gut. Manchmal wurde man von Oberärzten betreut, manchmal auch von Assistenzärzten im ersten Jahr. Grade in der Notaufnahme durfte man sehr viel selber machen und hat viel gelernt. Auf der der Intensivstation konnte man viel sehen und manches selber durchführen. Je nach Motivation darf man prinzipiell alles selber machen und es wird einem viel beigebracht. Wenn man darauf nicht so Lust hat, hat man jeden Tag 7€ Guthaben für die Mensa.
Alles in allem war ich sehr zufrieden dort!