Das wahrscheinlich vielseitigste Tertial, welches man wählen kann. Jeder PJ muss einen Monat in die Notaufnahme.
Außerdem war ich einen Monat in der Kinderkardiologie/ Ipsta. Hier betreut man zusammen mit Pflegeschülern 2-3 Patienten. Tolle Erfahrung, da man von der Aufnahme bis zur Entlassung alles selbst macht, was man als Assistenzarzt machen würde. Da dies mein erstes Tertial war, war dies am Anfang sehr fordernd. Die Betreuung war auch etwas schlechter als vorher gedacht. Trotzdem habe ich viel gelernt und war danach schon sehr fit in der alltäglichen Stationsarbeit.
Danach war ich noch jeweils einen Monat in der Onkologie und Allgeneinpäd..
Beides auch tolle Stationen, wo man viel lernen kann. Außerdem habe ich ein paar Tage in der Neuropädiatrie, Kinderradiologie und Allergologie verbracht. Überall wurde man herzlich empfangen und einem viel gezeigt.
Fazit:
-Sehr vielseitig
- Seminare fanden immer statt
-manchmal hohe Arbeitsbelastung (Ipsta)
-da Uniklinik auch viele seltene Krankheitsbilder