PJ-Tertial Pädiatrie in Universitaetsklinikum Bonn (11/2022 bis 3/2023)

Station(en)
Man muss einen monat in die Notaufnahme und darf die anderen Monate frei wählen.
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Bonn
Kommentar
Das wahrscheinlich vielseitigste Tertial, welches man wählen kann. Jeder PJ muss einen Monat in die Notaufnahme.
Außerdem war ich einen Monat in der Kinderkardiologie/ Ipsta. Hier betreut man zusammen mit Pflegeschülern 2-3 Patienten. Tolle Erfahrung, da man von der Aufnahme bis zur Entlassung alles selbst macht, was man als Assistenzarzt machen würde. Da dies mein erstes Tertial war, war dies am Anfang sehr fordernd. Die Betreuung war auch etwas schlechter als vorher gedacht. Trotzdem habe ich viel gelernt und war danach schon sehr fit in der alltäglichen Stationsarbeit.
Danach war ich noch jeweils einen Monat in der Onkologie und Allgeneinpäd..
Beides auch tolle Stationen, wo man viel lernen kann. Außerdem habe ich ein paar Tage in der Neuropädiatrie, Kinderradiologie und Allergologie verbracht. Überall wurde man herzlich empfangen und einem viel gezeigt.

Fazit:
-Sehr vielseitig
- Seminare fanden immer statt
-manchmal hohe Arbeitsbelastung (Ipsta)
-da Uniklinik auch viele seltene Krankheitsbilder
Bewerbung
Bewerbung über PJ Portal
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Patientenvorstellung
EKG
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Botengänge (Nichtärztl.)
Notaufnahme
Eigene Patienten betreuen
Poliklinik
Rehas anmelden
Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
Untersuchungen anmelden
EKGs
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Punktionen
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
450

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1