+ jeden Tag Einteilung im OP- kein dummes Herumstehen, außerdem dadurch viel 1:1-Teaching
+ im OP durfte ich (je nach Betreuer) echt viel machen
+ größtenteils nette Pflege
+ wer sich selbst darum kümmert, kann mit dem Notarzt auf Tour gehen
+ tasty gossip, wer im Krankenhaus mit wem schläft
- sehr wenig ITS/IMC-Zeit- an den meisten Kliniken ist man dort ja 2 Monate, ich war einen Monat dort
- EXTREM wenig zu tun auf IMC/ITS- es gibt viel Personal und wenig Patienten, ich habe meine Zeit dort wirklich viel herumgesessen und mit den Ärzten gequatscht
- darauf aufbauend wenig erlernte Skills- wer Arterien und ZVKs legen lernen will, sowie selbst Blöcke stechen sollte AUF KEINEN FALL an das BWK gehen- um jede derartige Aufgabe kloppen sich 3 Assistenten (wenn man später Anästhesie machen will, ist es extrem peinlich, all das noch nie gemacht zu haben)
- ZINA-Zeit: die Notaufnahme ist am BWK anästhesiologisch geleitet- im PJ ist Zeit dort Pflicht. Ich hätte mir stattdessen mehr Zeit an den anderen Einsatzorten gewünscht, zudem es sehr hausärztlich anmutete (RÜCKENSCHMERZEN!)
- aufgrund der häufigen Ansprechpartnerwechsel oft unklare Aufgaben