Die Betreuung und Organisation des Tertials ist top! Bereits am ersten Tag wird mit dem Chefarzt ein Rotationsplan erstellt sowie Lektüre ausgehändigt. In Gummersbach ist es zur Prüfungsvorbereitung vorgesehen, dass man dienstags und donnerstags bestimmte anästhesiologische Themen vorbereitet hat um diese mit dem jeweilig betreuenden Assistenzarzt zu besprechen.
Ansonsten findet 2x die Woche eine Fortbildung statt und bei Fragen kann man sich immer an die betreuenden Ärzte (oder den CA) wenden. Das gesamte Team ist sehr nett und in allen Abteilung gibt es vorgesehen Lernziele. Das was alle Studierenden am Ende können sollen ist eine suffiziente Masken-Beutel-Beatmung, doch darüber hinaus darf man vieles, z.B. ZVKs legen, lumbale Spinalanästhesien durchführen, unter Supervision die Narkosen führen uvm.
Neben dem OP rotiert man auf die ITS Station, wo man eigene Patienten betreut und auch in den Visiten vorstellt. Man ist hier wirklich ein Teil des Teams.
Eine Woche verbringt man auf der RW Marienheide und als Praktikant auf dem NEF und kann so die präklinische Patientenversorgung noch etwas näher kennenlernen.
Bewerbung
Über das PJ-Portal der Uni Köln
Gummersbach biete ein Stipendium an, wenn man nach dem PJ dort anfangen möchte.