PJ-Tertial Kardiologie in Leopoldina Krankenhaus (2/2009 bis 4/2009)

Station(en)
41
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Wuerzburg
Kommentar
Die Rotation in der Kardiologie fand ich wirklich ganz gut. 2 Wochen verbringt man in der (Not-)Aufnahme - man macht v.a. Aufnahmen, Nadeln, Blut, BGAs... Dort hat es wirklich sehr viel Spaß gemacht und es war auch ganz spannend, da man mit den Ärzten gemeinsam überlegt, was die Patienten haben könnten, wo man sie hinschickt, etc. 1 Woche verbringt man auf Intensiv - dort wars auch interessant und man darf wirklich viel machen vom ZVK legen bis zur Pleurapunktion, Reanimation, etc. Eine weitere Woche ist man in der kardiologsichen Diagnostik (Echo, Herzkatheter). Das war schon eher langweilig, da man eine ganze Woche lang nur dabeisitzt und zusieht. Diese Woche sollte man v.a. zum frühen Feierabend nutzen :-)! Die Zeit auf Station war auch ganz gut, aber man sollte sich am besten vorher informieren, auf welcher Station sich die netten Ärzte gerade so verstecken. Auf Station hat man v.a. die typischen PJ-Aufgaben: Blut abnehmen, Nadeln legen, Schellong-Tests, Verschlussdrücke messen, Aufnahmen machen,...
Aber die Oberärzte dort sind wirklich sehr nett, erklären immer etwas dazu und lassen einen auch Visite machen, während sie dabei sind. Briefe schreiben lernt man leider nicht auf Station, da das die Ärzte selbst machen.
Alles in allem war die Rotation in der Kardiologie wirklich sehr nett!
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
40 Euro/Woche

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2