Allgemeinneurologie, Neuroonkologie, Stroke Unit, Neurologie 6 ( Neurodegenerative Erkrankungen), Notaufnahme,
Einsatzbereiche
Diagnostik, Station, Notaufnahme
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Pro:
-Super spannend
-Pj-Unterricht super, vor allem, wenn Prof. Mundiyanapurath ihn hält
-Mentorenprogramm (muss man aber selbstständig anschreiben und Treffen vereinbaren)
-Sina Burth kümmert sich super um die Pj-Einteilung: man hat ein Rotationsprogramm, damit keiner doppelt irgendwo rumsitzt. Sollte man mit ihr auf der berühmt-berüchtigten Neurologie 1 sein, setzt sie sich ein, dass man zur Visite mitkann
-doppelt-tägliche Radiologiebesprechungen
-Mittagessen frei
-Meistens super Stimmung, am ehesten auf der Neuro 2.
-eigene Patienten betreuen, vorstellen, visitieren, Briefe schreiben, untersuchen, besprechen. Hat Spaß gemacht und man kommt gut rein.
-Neuro 6 sehr spannende Fälle. Außerdem gute Stimmung, weil der Pflegeschlüssel sehr gut ist.
-Notaufnahme hat auch echt Spaß gemacht. Ist manchmal chaotisch, also einfach fragen, welchen Patienten man sich anschauen kann, und dann los. untersuchen, anamnestizieren, besprechen und vorstellen ;)
-Pflege engagiert, jung, sympathisch und professionell. Bis auf eine Ausnahme echt super Arbeitsklima.
Contra:
-Pj-unterricht fällt öfters aus oder findet gar nicht statt (vor allem im Sommer ist teilweise keiner angesetzt)
-es wird auf der Neuro 1 erwartet, dass man manchmal den ganzen Tag nur Blut abnimmt/ Ekg schreibt (Neuro 1). Ich hatte mich dann penetrant zur Visite gestellt, um dann trotzdem weggeschickt zu werden, um ein EKG zu schreiben. Dann einfach dran bleiben, und bei der Visite bleiben. Man kann auch mal verbalisieren, dass man zur Visite will, und mehr sehen will, aber die Station ist leider manchmal etwas stressig, sodass es manchmal nicht funktioniert. Trotzdem super spannende Fälle. Man konnte auch echt viel mitnehmen von diesem Feld, was ja in HD recht groß ist. Außer der Neuro 1 war es aber echt ok mit BEs und Viggos.
-Manche schicken einen nicht nach Hause (Neuro 1). Wenn man denkt, man hat nach verpasster Visite und 8 Stunden hektischem Blutabnehmen/Lps genug für seinen kleinen Stundenlohn gemacht, auch einfach sagen: ich gehe jetzt. Rechtlich gesehen ist man freiwillig da und muss nicht bis 18 Uhr da bleiben (außer, man will es selbst, weil es spannend ist)
-man muss EKGs schreiben ? :D (habe ich davor noch nie erlebt im PJ)
Insgesamt war es ein sehr spannendes, gut organisiertes Tertial. Feste Rotationen. Essen gestellt. spannende
