Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Station, OP
Heimatuni
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Kommentar
Vorab: ich bin nicht sehr chirurgie-interessiert und hatte das Haus gewählt, weil ich auf dem PJ-Portal gelesen habe, dass es entspannt zugehen soll :D
Es war mein letztes Terital, dass ich auch maximal verkürzt habe.
Ich war 2 Wochen in der Handchirurgie- entspannte nette kleine Abteilung, nette Chefin, Ambulanz ist eher öde, OPs sind aber interessant- und man kann sitzen :DD
Danach 3 Wochen UC- vor allem Hüft- und Knie-TEPs, also Haken halten, wenn man mit Olli Saric mitgeht, kann man aber auch was sehen/erste Assistenz sein.
Dann 2 Wochen Ambulanz- kleine Ambulanz, keine verrückten Schockraumfälle sondern eher einfachte Frakturen, Post-OP-Kontrollen etc. Man kann eigene Patienten betreuuen.
Zuletzt noch AC- OPs v.a. Hernien, Galle, Appendix, Schilddrüse, tw. große OPs. Wenn nichts los ist kann man in die Ambulanz (oder nach Hause :D)
Man kann Notarzt mitfahren (auch mehrfach)- man muss einfach nur Nachfragen- Schuhe sollte man haben, der Rest wird gestellt. Es gibt eher wenig Einsätze, Ich hatte 1x einen Einsatz und 1x 5 Einsätze.
PJ-Unterricht ist am Elli- Dienstags 13 bis 15/16 Uhr. Dafür kann man in Kupferdreh dann früh losfahren.
Es gibt einen großen PJ-Raum mit PCs, Sofa, Tischen, Schließfächern und Terrasse! Kleine Küche ist direkt nebenan. Man bekommt ein PJ-Telefon.
Fazit: Für Nicht-Chirurgen geeignet; nettes kleines Haus; Verständnis, dass man nicht Chirurgie machen möchte. Man kann wenn nichts los ist auch öfters früh gehen- ist also gerade als letztes Tertial sehr geeignet :D