Vor dem Innere-Tertial hatte ich die meisten Befürchtungen und war nicht immer so motiviert bei der Sache. Daher könnten meine Beurteilungen auch sehr davon beeinflusst sein.
- PJ-erfahrenes Klinikum mit guter Organisation und tollem PJ-Unterricht! Hier möchte ich auch das EKG-Seminar hervorheben! Am Anfang bekommt man einen Plan mit den Seminaren (verpflichtend/fakultativ - am Ende sollen einfach genug Leute auftauchen) und die Seminare finden auch genau so statt. Breites Themenspektrum.
- Rotation: ist verpflichtend. Am Anfang teilen sich die PJler selbst ein und man sollte möglichst nicht gleichzeitig auf einer Station sein. Im Nachhinein fand ich die Rotation gut, da ich sonst bestimmte (tolle) Stationen nicht gesehen hätte. Grundsätzlich bleibt aber zu wenig Zeit, um wirklich auf der Station anzukommen. Da lohnt es sich, auf guten Stationen vielleicht länger zu bleiben (trotz Rotationsplan)
- Das Arbeitsklima war überall ziemlich gut und PJler wurden nicht ausgenutzt. Hin und wieder hätte ich mir mehr Betreuung oder Aufgaben gewünscht, aber wie schon gesagt ist das mit Sicherheit auch von der eigenen Motivation abhängig.
- Verpflegung: Die Kantine ist in Privatbesitz vom Restaurant gegenüber. Irgendwann habe ich mir eigenes Essen mitgenommen (günstiger und vielfältiger).
- Die Stadt Bremen ist super!