Pro:
- super Team, tolle Arbeitsatmosphäre, gute Integration von PJler:innnen ins Team, gemeinsames Mittagessen/Kaffeepausen
- täglicher PJ-Unterricht , für den mensch von der Station freigestellt wird (14-15 Uhr)
- super Überblick über die wichtigsten internistischen Krankheitsbilder
- Betreuung von eigenen Patient:innen möglich
- Port anstechen
- Vorstellung in Chefarzt-Besprechung
- gute Work-Life-Balance
- normalerweise wenig Blutentnahmen da Blutentnahmedienst (abhängig von Station, wie gut)
- Möglichkeit Tage in der Funktion (Sono, Endo, Herzkatheter) zu verbringen bzw. bei deinen Patient:innen zu Untersuchungen mitzugehen
- 1 wöchige Rotation in Notaufnahme möglich (sehr zu empfehlen)
- Möglichkeit beim diensthabenden Notarzt bzw. Notärztin mitzufahren
- gemeinsamer Ski-/Rodelausflug mit Bezahlung durch Chefarzt
- Digitalisierung soll ab diesem Mai weiter fortschreiten
Contra:
- gerne noch mehr Verantwortung in der Patientenführung
- gerne längere Zeit (2 Wochen und +) in Notaufnahme
- gerne Möglichkeit auf Intensivstation zu rotieren
- gerne mehr Prüfungsvorbereitende Struktur in der Fortbildung (mehr Fragen, etc.)
- kein Gehalt/Studientage!!!!!! Es gibt zwar ein Sachgeschenk (iPad), dass auf eBay für einen Wert von ca. 700€ verkauft werden kann (hochgerechnet auf 4 Monate entspricht dies weniger als 200€/monat). Nachhaltig ist dies nicht, wenn mensch bereits in Besitz eines iPads ist, bzw. gar keins möchte. Gleichzeitig nehmen die PJler:innen den Assistent:innen wirklich viel Arbeit ab, sobald sie etwas eingearbeitet sind, sodass eine angemessene Bezahlung wirklich dringend notwendig wäre!! Die tolle Lehre & das super Team gleichen das nur bedingt aus. (Vorschlag: Theoretische Anwesenheit von 8h, minus 1 Stunde Mittag und 1h PJ-Unterricht = 6h, 6h*12€(aktueller Mindestlohn)* 20Tage = 1440€/Monat) (ich verstehe, dass dies teuer ist und es so langfristig günstiger ist, MFAs etc einzustellen, jedoch