Pro:
- kleines Haus, dadurch lernt man schnell alle kennen und alle kennen schnell deinen Namen
- Blutentnahme-Schwester (war bei uns mehrere Wochen nicht da, sodass wir dann einspringen mussten)
- v.a. die Oberärzte in der Unfallchirurgie sehr bemüht, einem viel zu ermöglichen und auch im OP viel assistieren zu lassen
- schnell viel Verantwortung auf Station
- Möglichkeit auf Dienste in der Notaufnahme, dort konnten Patienten selbst gesehen werden und dann Feedback vom jeweiligen Dienstarzt, unbedingt zu empfehlen!
- Möglichkeit auf ein Zimmer im Wohnheim genau nebenan (nicht sonderlich wohnlich, aber günstig und praktisch)
- guter Unterricht fast regelmäßig 1x/Woche gemeinsam mit den internistischen PJlern
Kontra:
- Assistenten (wie vermutlich überall) eher überfordert, können einem nicht viel zeigen bzw. erklären
- Hauptaufgabe: Visitendokumentation und Verbandswechsel, eher langweilig
- Geesthacht selbst wirklich sehr dörflich, Freizeitaktivitäten also eher beschränkt :D
Insgesamt war es mit mein bestes Tertial, vor allem in der Unfallchirurgie (bin da aber auch interessiert). Man darf viel machen und wenn man engagiert ist, wird das definitiv gesehen und wertgeschätzt :)
Bewerbung
PJ-Portal, dann Kommunikation über die Personalabteilung wirklich super nett und organisatorisch top :)