- super nettes, junges, motiviertes Ärzteteam
- Gleichbehandlung, hohes Ansehen des PJlers
- sowohl Stationsarbeit, als auch Tagesklinik (teilstationäre Patienten mit etwas anderen Krankheitsbildern, ähnlich zu den Krankheitsbildern in den Praxen
- Möglichkeit, PEs zu entnehmen, in der eigenen Histo mit teilzunehmen, eigentsändig zu arbeiten, Briefe und Orga zu erledigen und man bekommt immer ein Feedback
- in den OP kommt man nicht so schnell, in Ausnahmefällen wird man zu einzelnen spannenden Fällen dazugeholt
- Studientage können nicht gesammelt werden
- das gesamte Ärzteteam geht jeden Tag zusammen Mittag essen, sehr nette Atmosphäre
- leider erklärt der Chef in den Visiten selten etwas, die Oberärzte haben auch kaum Zeit, so daß man das meiste durch die Assistenzärzte lernt. Die sind aber alle sehr, sehr fit und nehmen sich auch die Zeit, ausführlich zu erklären
- eigenständiges Arbeiten ist möglich
- die Pflege ist in manchen Situationen etwas schwierig