Meine Zeit in der Gastroenterologie des AVK war sehr lehrreich. Zu Beginn waren Blutentnahmen die primäre Aufgabe der PJlerinnen, als im April dann ein Blutentnahmedienst eingestellt wurde, konnte der Tag auch flexibler gestaltet werden.
Es wurde ermöglicht, eigene Patient*innen zu betreuen und zu Untersuchungen mitzugehen, sowie kleine Eingriffe wie Aszitespunktionen unter Anleitung auszuführen.
Das Assistent*innenteam verhielt sich freundlich und wertschätzend und wenn Teaching auf Station zeitlich möglich war, konnte ich auch hier viel mitnehmen. Auch wenn es mal stressig wurde, bestand stets eine nette Atmosphäre auf Station.