Notaufnahme, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Im Chirurgie Tertial rotiert man durch drei Abteilungen(Allgemein-, Plastische-, und Unfallchirurgie) als PJler. Meistens sind 2-4 PJler in einer Abteilung. Es gibt einen Einführungstag, wo alle Fragen im voraus geklärt werden können. Es gibt Platz in den Umkleiden für PJler, sodass jeder einen Spinnt für die Zeit des PJs bekommt. Es wird Wäsche gestellt und kann unkompliziert auf den jeweiligen Stationen abgeholt werden. In der Cafeteria kann man sich jeden Tag für 5,50€ sein Mittagessen zusammenstellen. Dienstbeginn ist zwischen 7.30 und 7.45.
Bei Interesse kann man im OP viel sehen und mithelfen. Dabei ist Eigeninitiative gefragt, da PJler nicht zwingend am Tisch gebraucht werden. Nur in der Unfallchirurgie wird erwartet, dass man bei den TEPs mit am Tisch steht. Wer sich als Teil des Teams fühlen will, sollte auch der Pflege bei der Vorbereitung der OPs helfen.
Die Stationsarbeit besteht aus Blutenetnahmen, Zugänge legen, Verbandswechsel, Drainagen ziehen und Briefe vorbereiten/schreiben. Meistens ist bis 10/11 Uhr alles erledigt. Danach muss man sich Beschäftigung in der Ambulanz oder OP suchen.
In der Unfallchirurgie besteht außerdem die Möglichkeit länger in der Rettungsstelle zu sein, was ich empfehlen kann.
Ich kann das Haus auf jeden Fall empfehlen. Von der Größe ist es sehr überschaubar und der Kontakt zwischen Ärzten und Pflege ist sehr gut.
Man kann sein PJ sehr frei gestalten. Wer Interesse hat und viel praktisches Lernen will, kann das tun.
Bewerbung
Ãœber das Pj Portal.
Einfach regelmäßig reinschauen.
Mit etwas Glück findet man auch einen Platz im Wunschkrankenhaus.