Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Tuebingen
Kommentar
Insgesamt war es ein tolles Tertial. Alle Ärzte und Ärztinnen mit denen ich Kontakt hatte waren unglaublich nett, ganz egal ob Assistent oder Oberarzt und haben sich nach Möglichkeit immer Zeit genommen für Erklärungen oder auch um Sachen zu üben. Egal auf welcher Station hatte man die Möglichkeit eigenständig Kinder zu untersuchen, sich zu überlegen was man als nächstes macht und natürlich auch zu dokumentieren was man gemacht hat. Auch war überall die Möglichkeit da Dinge wie Blutentnahmen bei Kindern egal welchem Alters zu üben. Hier wurde man nie alleine gelassen, hatte immer einen Versuch frei und wenn man es nicht geschafft hat wurde man abgelöst oder bekam Unterstützung.
Besonders in der Poliklinik konnte man auch komplett eigenständig Patienten betreuen (Anamnese, Untersuchung, Überlegung der Therapie, dann Rücksprache mit einem fertigen Arzt, Briefschreibung).
Generell kann man auf jede Station aus der Knochenmarktransplantationsstation rotieren. Poliklinik/Notaufnahme ist immer dabei und hier lohnen sich auch definitiv 4 Wochen. In der Poliklinik macht man Früh- und Spätdienste. Auf Intensivstation wird man einem Arzt oder einer Ärztin zugeteilt mit denen man dann Schichtdienst macht (auch Nächte, aber dann z.B. nur 2 statt 4 Nächte).
Fazit: Ich kann es nur weiterempfehlen!
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