S. Pfaundler (Onkologie)/Moro (Allgemein)/Notaufnahme: selbständig Arbeiten, eigene PatientInnen betreuen, Briefe schreiben gehören eigentlich zum Alltag auf den 3 genannten Stationen, je nach Krankheitsbild und dessen Komplexität (S. Pfaundler - Onkologie!). Die CÄ Visite auf S. Pfaundler ist das Highlight. Diese findet jeden Dienstag in großer Runde (Pflege, PsychologInnen, OÄ) statt. Hierbei kann man die eigenen PatientInnen vorstellen. In der Notaufnahme und auf S. Moro kann recht anspruchsvoll sein und es wird viel Engagement seitens der PJler erwartet. Das Pflegepersonal ist nicht besonders freundlich zu den PJlern, aber man ist auf sie stark angewiesen, vor allem bei der Blutabnahme! Man kommt allerdings nach 1-2 Wochen mit ihnen trotzdem zurecht.
S. Camerer (Säuglingsstation): relativ wenige PJ Aufgaben bis auf körperliche Untersuchung und gelegentlich Blutabnahme und Zugänge legen.
Ich kann das Pädiatrie Tertial an der UKF sehr empfehlen! Als PJler wird man schnell in das Team integriert und der Lerneffekt war nach den 4 Rotationen deutlich zu spüren.