PJ-Tertial Unfallchirurgie in Universitaetsmedizin Goettingen (3/2023 bis 6/2023)

Station(en)
5012
Einsatzbereiche
OP, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Rostock
Kommentar
Tagesablauf: morgens auf Station, gelegentlich mit auf Visite. Um 7:30 war Frühbesprechung mit der ganzen Abteilung. Danach hat man sich mit den anderen Studierenden die anstehenden Ops für den Tag aufgeteilt. Wer nicht im Op eingeteilt war, ist auf Station gegangen und hat dem studentischen Blutentnahmedienst geholfen beim Blut abnehmen. Dann konnte man in verschiedenen Sprechstunden, die Notaufnahme oder ist in den Op gerufen worden. Je nachdem wie viele Studierende da waren, gab es aber auch Zeit für den ein oder anderen Kaffee oder ein ausgiebiges Mittagessen. Gegen 15:30 konnte man in der Regel nach Hause gehen. Es gab immer die Möglichkeit einen Dienst mit zu machen und dafür eine Ausgleichstag zu bekommen.

Mir hat das Tertial in der Unfallchirurgie sehr gut gefallen. Ein sehr nettes und witziges Team und der Kontakt zur Pflege im Op und auf Station war größtenteils sehr gut.
Wenn man Bock auf viel Zeit am Tisch und viele verschiedene Ops hat, der ist hier richtig! Man kann sich aber auch gut mit den anderen absprechen, wenn man nicht so viel Lust auf Op hat.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Repetitorien
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Chirurgische Wundversorgung
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
550€

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.8