PJ-Tertial Innere in Asklepios Klinik St. Georg (12/2008 bis 3/2009)

Station(en)
Notaufnahme, Station 17, Station 25
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
ZNA ist super, die Ärzte dort sind erstklassig und behandeln die PJ-Studenten einwandfrei. Das Arbeiten dort hat zumindest mir auch großen Spaß gemacht, viel Eigenverantwortung bei gleichzeitig großen Freiräumen.
Aber es gab auch viel zu tun.

Station 25 ist ein Dreckhaufen, so schlimm es auch klingt. Genervte Ärzte, die völlig überarbeitet sind und ihre PJ-Studenten ziemlich doof behandeln. Du bekommst ab und zu und von einigen auch etwas erklärt, aber oft bist Du nur zum Blut abnehmen da und den Rest des Tages am besten ganz still.
Die Visiten dauern in der Inneren naturgemäß stundenlang, das ist anstrengend und bringt dem Studenten nicht wirklich viel, weil nicht besonders viel erklärt wird.
Am Ende der Zeit auf der Station hat sich der Stationsarzt allerdings auch ab und zu bedankt, wenn Aufgaben ausgeführt urden, den Lernprozess muss man hier anerkennend erwähnen.

Station 17 ist der Knaller, die Ärztin dort war einfach klasse und super lieb und freundlich und hat alles erklärt, was es auf der Welt der Onkologie so gab.
Bewerbung
Moodle über UKE in den angegebenen Fristen.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
4
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.87